Fertige Cannabis Butter mit THC oder CBD Blüten – Anleitung zur Herstellung

Cannabis Butter herstellen Schritt für Schritt Anleitung für THC und CBD Blüten

Cannabis selber anbauen im Mai 2025 Du liest Cannabis Butter herstellen Schritt für Schritt Anleitung für THC und CBD Blüten 11 Minuten

Cannabis Butter herstellen – legal, effektiv & einfach erklärt

Immer mehr Menschen entdecken Cannabis Butter als sanfte, langanhaltende Alternative zum klassischen Konsum über Joints oder Vapes. Besonders für den Eigenanbau von THC-haltigem Cannabis aus unseren THC-Samen oder mit hochwertigen CBD-Blüten von CBD 040 ist Cannabutter eine ideale Möglichkeit, um die Pflanzen vielseitig weiterzuverarbeiten – sei es für Kekse, Brownies, Tee oder sogar als Hautpflege.

Mit Cannabis Butter gebackene Brownies als THC- oder CBD-Edibles

Die Herstellung von Cannabis Butter ist einfacher, als viele denken. Alles, was du brauchst, sind decarboxylierte Blüten, echte Butter und etwas Geduld. In diesem Artikel zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie du Cannabutter professionell und sicher herstellst – egal ob du auf die entspannende Wirkung von CBD oder die psychoaktiven Effekte von THC setzt. Zudem klären wir alle wichtigen Fragen rund um Dosierung, Wirkung, Legalität und Anwendungsmöglichkeiten.

Für die besten Ergebnisse empfehlen wir, nur hochwertiges Pflanzenmaterial zu verwenden – zum Beispiel CBD-Blüten aus unserem Sortiment oder Cannabis aus dem Eigenanbau mit feminisierten Samen von CBD 040 (CBD Blüten kaufen & THC Cannabis Samen kaufen). Wenn du noch unsicher bist, wie man Cannabis richtig trocknet und decarboxyliert, findest du die passenden Anleitungen in unseren Blogartikeln „Cannabis Decarboxylieren und Trocknen: Die besten Methoden für den Eigenanbau 2024“ und „Cannabis Samen keimen lassen: 100 Prozent Erfolgsquote mit der Schnapsglas-Methode“.

Fertige Cannabis Butter hergestellt mit THC und CBD Blüten

Cannabis Butter herstellen – Schritt-für-Schritt Anleitung

Wer mit THC-reichen Blüten aus dem Eigenanbau oder legalen CBD Blüten von CBD 040 arbeitet, kann mit dieser Anleitung einfach und sicher Cannabis Butter selber machen. Wichtig ist, dass du bei jedem Schritt auf Temperatur, Zeit und die richtige Reihenfolge achtest, um die volle Wirkung der Cannabinoide zu entfalten.

Schritt 1 – Cannabis decarboxylieren

Bevor du Cannabis mit Butter kombinierst, musst du es aktivieren. Dieser Vorgang heißt Decarboxylierung und wandelt die inaktiven Säuren (THCA, CBDA) in wirksames THC oder CBD um.

  • Heize den Backofen auf 110 bis 115 °C vor.

  • Zerkleinere deine getrockneten Blüten grob – nicht mahlen.

  • Verteile sie gleichmäßig auf einem Backblech mit Backpapier.

  • Backe das Material für 30 bis 40 Minuten und wende es alle 10 bis 15 Minuten.

Schritt 2 – Butter vorbereiten

Für eine gute Cannabinoid-Extraktion brauchst du Fett. Je höher der Fettanteil der Butter, desto mehr Wirkstoffe kann sie aufnehmen.

  • Gib 250 g ungesalzene Butter in einen Topf.

  • Füge etwa 1 Liter Wasser hinzu, damit die Butter nicht anbrennt.

  • Erhitze die Mischung langsam, bis die Butter vollständig geschmolzen ist.

  • Halte die Temperatur konstant unter 100 °C – ideal sind 80 bis 90 °C.

Schritt 3 – Cannabis zugeben und köcheln lassen

Nun kommt das decarboxylierte Pflanzenmaterial in die heiße Butter-Wasser-Mischung.

  • Gib 7 bis 10 g decarboxyliertes Cannabis hinzu (je nach Stärke).

  • Halte die Temperatur konstant bei 80–90 °C.

  • Lass die Mischung 2 bis 3 Stunden bei niedriger Hitze simmern.

  • Rühre gelegentlich um.

  • Achte darauf, dass die Masse nicht kocht – zu hohe Hitze zerstört Cannabinoide.

Schritt 4 – Filtern und abseihen

Nach dem Köcheln musst du die festen Pflanzenbestandteile entfernen.

  • Lass die Mischung etwas abkühlen.

  • Seihe sie dann durch ein feinmaschiges Sieb oder Käsetuch in ein Glas oder einen hitzebeständigen Behälter.

  • Drücke die Pflanzenreste leicht aus, aber nicht zu stark – sonst gelangt Chlorophyll (bitter) in die Butter.

  • Entsorge die Pflanzenreste.

Schritt 5 – Abkühlen und lagern

Die fertige Cannabutter muss nun aushärten und kann dann weiterverwendet werden.

  • Stelle das Glas mit der Butter in den Kühlschrank.

  • Nach einigen Stunden trennt sich das Wasser von der Butter – gieße das überschüssige Wasser vorsichtig ab.

  • Im Kühlschrank ist die Butter etwa 2 Wochen haltbar.

  • Du kannst sie auch portionsweise einfrieren – sie bleibt so mehrere Monate frisch.

FAQ: Häufig gestellte Fragen zur Herstellung und Verwendung von Cannabis Butter

Für was ist Cannabis Butter gut?

Cannabis Butter ist ideal zur Herstellung essbarer Cannabisprodukte wie Kekse, Brownies oder Tee. Sie ermöglicht eine orale Aufnahme von THC oder CBD mit langanhaltender Wirkung.

Cannabis Butter (auch Cannabutter genannt) dient als Basis für sogenannte Edibles, also Lebensmittel mit Cannabiswirkstoffen. Sie wird aus decarboxyliertem Cannabis und Butter hergestellt und eignet sich sowohl für Freizeitkonsumenten als auch für medizinische Anwendungen. Durch die gleichmäßige Verteilung des Wirkstoffs in der Butter ist die Dosierung präziser als beim Rauchen oder Verdampfen.

Wie lange braucht ein Wasserbad für Cannabis Butter?

Für die Herstellung von Cannabis Butter sollte die Mischung 2 bis 3 Stunden im Wasserbad köcheln. Die Temperatur sollte konstant bei ca. 80 °C gehalten werden.

Beim Wasserbad werden Butter, Wasser und decarboxyliertes Cannabis zusammen erhitzt. Die lange Ziehzeit bei niedriger Temperatur ermöglicht eine effektive Extraktion der Cannabinoide, ohne dass sie durch Hitze zerstört werden. Wichtig ist, dass die Mischung nicht kocht, sondern lediglich sanft simmert – das sorgt für gleichmäßige Wirkung und hohe Qualität der Cannabutter.

Kann man Cannabis Butter auf Brot essen?

Ja, Cannabis Butter kann direkt wie normale Butter auf Brot gegessen werden. Dabei tritt die Wirkung nach etwa 30 bis 90 Minuten ein.

Diese Konsumform ist besonders diskret und einfach. Wichtig ist jedoch, die Dosierung niedrig zu halten, da die Wirkung über die Verdauung stärker und langanhaltender ist als beim Inhalieren. Wer auf Nummer sicher gehen will, startet mit einer kleinen Menge (z. B. ¼ Teelöffel) und wartet die volle Wirkung ab.

Wie lange dauert es, bis Cannabis Butter wirkt?

Die Wirkung setzt meist nach 30 Minuten bis 2 Stunden ein. Sie hält in der Regel 4 bis 8 Stunden an.

Da die Cannabinoide über den Magen-Darm-Trakt aufgenommen werden, ist der Wirkungseintritt verzögert – aber dafür intensiver und langanhaltender. Fett in der Butter sorgt für eine gute Bioverfügbarkeit, weshalb auch der Einnahmezeitpunkt (mit oder ohne Nahrung) einen Einfluss haben kann.

Was bewirkt Cannabis-Körperbutter?

Cannabis-Körperbutter wird äußerlich angewendet und wirkt nicht psychoaktiv. Sie kann entzündungshemmend und hautberuhigend wirken.

Cannabinoidhaltige Hautpflegeprodukte wie Körperbutter werden bei Muskelverspannungen, trockener Haut, Neurodermitis oder Gelenkbeschwerden eingesetzt. Besonders CBD wird dabei wegen seiner entzündungshemmenden Eigenschaften geschätzt. THC-haltige Butter wirkt bei äußerlicher Anwendung nicht berauschend, da die Hautbarriere kein THC ins Blut lässt.

Wie viel Cannabis Butter sollte ich essen?

Anfänger sollten mit maximal 5 mg THC beginnen, was etwa ¼ Teelöffel Cannabutter entspricht. Die Wirkung sollte vollständig abgewartet werden, bevor nachdosiert wird.

Die ideale Dosis hängt vom Wirkstoffgehalt der Butter, der individuellen Toleranz und der beabsichtigten Wirkung ab. Zu hohe Dosierungen führen schnell zu Überforderung oder Unwohlsein, weshalb ein langsames Herantasten unbedingt empfohlen wird – insbesondere bei THC-reicher Butter aus eigenem Anbau.

Ist Cannabutter besser als Rauchen?

Cannabutter wirkt stärker und länger, aber setzt langsamer ein als gerauchtes Cannabis. Sie belastet außerdem nicht die Lunge.

Beim Konsum über Edibles wie Butter wird das THC in der Leber in 11-Hydroxy-THC umgewandelt – eine Verbindung, die deutlich stärker wirkt als das inhaliertes THC. Diese Form ist besonders geeignet für medizinische Nutzer, die eine gleichmäßige und langanhaltende Wirkung bevorzugen. Auch für Nichtraucher bietet sich Cannabutter als gesündere Alternative an.

Ist Öl oder Butter besser für Cannabis?

Beides funktioniert gut – Butter ist ideal zum Backen, Öl ist vielseitiger und vegan. Entscheidend ist der Fettgehalt zur Bindung der Cannabinoide.

Butter enthält tierisches Fett und eignet sich hervorragend für Brownies, Kekse oder als Brotaufstrich. Pflanzenöle wie Kokosöl oder Olivenöl sind geschmacklich neutraler und länger haltbar. Für medizinische Tinkturen oder Salben wird meist Öl bevorzugt – für klassische Edibles dagegen Butter.

Ist Cannabis Butter legal?

Nur wenn der THC-Gehalt unter 0,2 % liegt. Bei CBD-Butter ist das in Deutschland legal, THC-haltige Cannabutter unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz.

Wer Cannabis Butter mit selbst angebauten, THC-haltigen Blüten herstellt, sollte dies nur im Rahmen der aktuell erlaubten drei Pflanzen für den Eigenbedarf tun. Der Besitz und Konsum dieser Butter ist im Privaten nicht strafbar, aber der Verkauf oder die Weitergabe ist weiterhin verboten. CBD-Butter aus legalen Blüten von CBD 040 hingegen darf problemlos verwendet und verzehrt werden.

Wie lange muss man Cannabis Butter köcheln?

Etwa 2 bis 3 Stunden bei niedriger Hitze (ca. 80 °C) sind ideal. Längeres Köcheln verbessert die Wirkung, birgt aber das Risiko der Überhitzung.

Während dieser Zeit binden sich die Cannabinoide langsam an das Fett in der Butter. Wichtig ist, dass die Mischung nicht kocht, da zu hohe Temperaturen THC und CBD zerstören können. Regelmäßiges Umrühren und die Verwendung eines Wasserbads oder Slow Cookers helfen, die Temperatur konstant zu halten.

Wie lange dauert es, bis essbare Butter wirkt?

Zwischen 30 Minuten und 2 Stunden – abhängig von Dosierung, Mageninhalt und individueller Toleranz. Die Wirkung hält 4 bis 8 Stunden an.

Weil die Aufnahme über den Verdauungsweg erfolgt, dauert es deutlich länger als beim Rauchen. Dafür ist der Rausch oder die Entspannung tiefer, stabiler und vor allem deutlich langanhaltender. Anfänger sollten unbedingt Geduld mitbringen und nicht zu früh nachlegen.

Kann man Cannabis Butter trinken?

Ja, z. B. in Tee oder warmem Kakao. Die Wirkung entspricht der von Edibles.

Da Cannabinoide fettlöslich sind, kann man Butter in warme Flüssigkeiten einrühren – idealerweise in Kombination mit Milch oder einem Schuss Pflanzenfett, damit sich die Wirkstoffe nicht an der Tasse absetzen. Auch hier gilt: Dosierung gering halten und Wirkung abwarten.

Kann man Cannabis Butter auch mit Öl machen?

Ja – z. B. mit Kokosöl oder Olivenöl. Die Herstellung ist nahezu identisch zur Butter-Variante.

Öl bietet den Vorteil längerer Haltbarkeit, ist vegan und lässt sich vielfältiger einsetzen, etwa in Salben, Kapseln oder Dressings. Die Extraktion funktioniert sogar etwas effizienter, da Öl einen höheren Fettanteil als Butter hat. Geschmacklich ist Kokosöl besonders beliebt bei Edibles.

Wie lange hält die Wirkung von Cannabutter an?

In der Regel 4 bis 8 Stunden – bei hoher Dosis auch bis zu 10 Stunden. Die Wirkung ist intensiver als beim Inhalieren.

Der Effekt setzt verzögert ein, baut sich aber langsam und stetig auf. Wer zu viel konsumiert, kann über Stunden sehr stark beeinträchtigt sein – daher ist eine vorsichtige Dosierung besonders wichtig. CBD-Butter wirkt meist sanfter, aber dennoch entspannend und spürbar.

Wie lange im Wasserbad decarboxylieren?

Gar nicht – die Decarboxylierung erfolgt idealerweise im Ofen, nicht im Wasserbad. Im Wasserbad wird die Temperatur nicht hoch genug.

Die Aktivierung von THCA zu THC oder CBDA zu CBD erfordert Temperaturen um die 110–120 °C. Das erreicht man zuverlässig nur im Backofen. Ein Wasserbad eignet sich später zur Extraktion – aber nicht für die Decarboxylierung.

Warum Butter in Cannabis Tee?

Butter enthält Fett, das notwendig ist, um die fettlöslichen Cannabinoide aufzunehmen. Ohne Fett wirkt Cannabis im Tee kaum.

Wer Cannabis-Tee zubereiten möchte, sollte immer etwas Butter, Milch oder Öl hinzufügen. Nur so können THC und CBD vom Körper überhaupt aufgenommen werden. Reiner Aufguss mit Wasser bringt weder Wirkung noch Effizienz.

Wie schnell wirkt Cannabis Schokolade?

Zwischen 30 und 90 Minuten – wie bei anderen Edibles. Die Wirkung kann bei leerem Magen schneller eintreten.

Da Schokolade ebenfalls Fett enthält, können Cannabinoide darin besonders gut gebunden werden. Gleichzeitig sorgt Zucker für eine raschere Aufnahme im Dünndarm. Wer Cannabis Schokolade langsam im Mund zergehen lässt, kann auch einen Teil der Wirkung über die Mundschleimhaut wahrnehmen.

Welche Art von Butter sollte ich zur Herstellung von Cannabutter verwenden?

Am besten eignet sich ungesalzene, echte Butter mit hohem Fettgehalt. Alternativ funktioniert auch Ghee oder vegane Butter mit hohem Fettanteil.

Je höher der Fettanteil, desto besser binden sich die Cannabinoide an das Trägermaterial. Ungesalzene Butter verhindert ungewollte Geschmacksveränderungen und ist ideal zum Backen oder für Tee. Ghee (geklärte Butter) ist geschmacklich neutraler und besonders lange haltbar.

Kann ich Cannabis Butter mit CBD Blüten herstellen?

Ja – CBD Blüten wie die von CBD 040 eignen sich hervorragend für eine legale, entspannende Cannabis Butter. Die Herstellung ist identisch zu THC-haltigen Blüten.

Statt psychoaktiver Wirkung liefert CBD Butter körperliche Entspannung, besseren Schlaf und kann bei Stress oder Unruhe unterstützen. Da CBD Blüten in Deutschland legal sind, ist die Herstellung dieser Variante rechtlich unbedenklich. Besonders empfehlenswert sind Sorten wie Super Silver Haze oder Purple Haze CBD – die findest du in unserer Kategorie CBD Blüten kaufen (interne Verlinkung einbauen).

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