Junger Mann steht vor einem Cannabis Club in Deutschland im Jahr

Cannabis Clubs in Deutschland 2025 – Wie sie wirklich funktionieren und warum du (noch) nicht beitreten solltest

CBD Blüten bei Menstruationsbeschwerden: Wie natürliches CBD Gras helfen kann bei Regelschmerzen Du liest Cannabis Clubs in Deutschland 2025 – Wie sie wirklich funktionieren und warum du (noch) nicht beitreten solltest 10 Minuten Weiter Cannabis bei Amazon kaufen? Warum du bei dubiosen Marktplätzen vorsichtig sein solltest

Seit der Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland zum 1. April 2024 sind sogenannte "Cannabis Social Clubs" (CSCs) in aller Munde. Die neue Gesetzeslage erlaubt unter strengen Auflagen den Anbau und die Weitergabe von Cannabis in nicht-kommerziellen Vereinen – theoretisch. Doch wie sieht die Realität 2025 aus? Funktionieren die Clubs wirklich? Und was ist, wenn du einfach heute schon legales Cannabis möchtest – ganz ohne Vereinsbindung?

Was sind Cannabis Clubs – und wie funktionieren sie?

Ein Cannabis Club, oder auch Anbauverein genannt, ist ein eingetragener Verein, in dem erwachsene Mitglieder gemeinschaftlich Cannabis anbauen und untereinander verteilen dürfen. Die gesetzliche Grundlage bildet das Konsumcannabisgesetz (KCanG), das seit April 2024 in Kraft ist. Ziel war es, den Schwarzmarkt einzudämmen und den Eigenanbau zu entkriminalisieren.

Die Clubs dürfen maximal 500 Mitglieder haben und müssen umfangreiche Auflagen erfüllen – darunter eine behördliche Genehmigung, ein Sicherheitskonzept, Buchführung über Saatgut und Abgabe sowie strenge Mengen- und Qualitätskontrollen.

Innenansicht eines Cannabis Clubs in Deutschland 2025 nach der Legalisierung

Warum es 2025 noch keine flächendeckenden Cannabis Clubs gibt

Zwar sind Cannabis Clubs offiziell erlaubt, doch in der Praxis ist der Betrieb äußerst schwierig. Viele Bundesländer haben die Antragsverfahren noch nicht umgesetzt oder blockieren die Gründung aktiv. In manchen Regionen wurden Anträge über Monate hinweg nicht bearbeitet, oder es existieren gar keine klaren Zuständigkeiten.

Dazu kommen bürokratische Hürden: Jedes Clubmitglied muss namentlich erfasst und die Abgabemenge dokumentiert werden. Auch Räume für den Anbau, Sicherheitsvorkehrungen und Schulungen der Verantwortlichen sind verpflichtend. Die Folge: Selbst 2025 gibt es kaum funktionierende Clubs – und wenn, dann mit langen Wartelisten oder nur für eng begrenzte Zielgruppen.

Wer darf einem Cannabis Club beitreten – und wer nicht?

Die Mitgliedschaft ist grundsätzlich volljährigen Personen mit Wohnsitz in Deutschland vorbehalten. Allerdings liegt die Entscheidungsgewalt beim Verein selbst – und viele setzen Hürden. Manche Clubs nehmen nur Menschen aus dem direkten Einzugsgebiet auf, andere verlangen persönliche Empfehlungen oder langwierige Aufnahmeverfahren. Auch der Mitgliedsbeitrag variiert stark – von 50 bis über 250 € jährlich.

Hinzu kommt: Personen mit Vorstrafen, psychischen Erkrankungen oder bestimmten Medikamentenverordnungen könnten abgelehnt werden – selbst wenn sie rechtlich nicht ausgeschlossen sind.

Welche Mengen darf man erhalten – und wie oft?

Ein Cannabis Club darf pro Jahr bis zu 50 g getrocknetes Cannabis pro Mitglied abgeben – und zwar ausschließlich zur persönlichen Nutzung. Pro Monat sind maximal 25 g erlaubt, die nur direkt beim Club vor Ort ausgegeben werden dürfen. Postversand, Abholstationen oder Onlineverkauf sind strikt verboten.

Die Ausgabe muss dokumentiert und nachverfolgbar sein – und es darf nicht geworben werden. Auch Mischungen mit Tabak, Edibles oder Konzentrate wie Haschisch sind nicht erlaubt. Es handelt sich ausschließlich um getrocknete Blüten aus eigenem Anbau.

Cannabis Clubs vs. Eigenanbau & legale CBD-Produkte – was lohnt sich mehr?

Für viele Konsument:innen stellt sich die Frage: Lohnt sich der Aufwand für einen Cannabis Club überhaupt? Wer keine Zeit oder Lust auf Vereinsleben, Bürokratie und Wartezeiten hat, findet in zwei legalen Alternativen deutlich einfachere Wege:

  • Eigenanbau: Bis zu drei weibliche blühende Pflanzen pro erwachsener Person sind seit April 2024 erlaubt – ganz ohne Clubmitgliedschaft. Das bedeutet völlige Unabhängigkeit, sofern du dich an die Regeln hältst (z. B. kindersicherer Anbau, kein Weiterverkauf).
  • Legale CBD Blüten: Wer die psychoaktive Wirkung von THC nicht braucht oder sucht, kann auf hochwertige CBD Blüten zurückgreifen. Diese sind zu 100 % legal, deutschlandweit verfügbar und haben nachweislich entspannende, krampflösende und schmerzlindernde Eigenschaften – ohne den rechtlichen Stress.

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Während du auf einen Platz im Cannabis Club wartest oder mit der Bürokratie kämpfst, gibt es längst legale Wege, hochwertige Cannabisprodukte zu beziehen. Besonders gefragt:

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Fazit: Warum Cannabis Clubs (noch) keine Lösung für dich sind

Die Idee der Cannabis Clubs ist gut gemeint – aber in der Realität 2025 noch weit von einem funktionierenden System entfernt. Für die meisten Nutzer:innen lohnt sich die Bürokratie nicht. Wer heute schon von legalem Cannabis profitieren möchte, ist mit Eigenanbau oder hochwertigen CBD Blüten besser beraten.

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Häufige Fragen (FAQ) zu Cannabis Clubs in Deutschland 2025

Was sind Cannabis Clubs in Deutschland?

Cannabis Clubs sind nicht-kommerzielle Anbauvereinigungen, in denen Mitglieder gemeinschaftlich Cannabis anbauen und untereinander aufgeteilt konsumieren dürfen.

Seit der Teillegalisierung 2024 dürfen solche Clubs in Deutschland unter strengen Auflagen gegründet werden. Sie dürfen ausschließlich Mitglieder versorgen, müssen transparent arbeiten und unterliegen staatlicher Kontrolle. Kommerzieller Verkauf bleibt verboten.

Wer darf einem Cannabis Club beitreten?

Nur volljährige Personen mit Wohnsitz in Deutschland dürfen einem Cannabis Club beitreten. Eine Mitgliedschaft ist außerdem auf einen Club pro Person begrenzt.

Beitrittskriterien sind gesetzlich geregelt: Du musst mindestens 18 Jahre alt sein, deinen Wohnsitz in Deutschland haben und darfst nicht gleichzeitig Mitglied in einem anderen Club sein. Auch regelmäßige Konsumentenaufklärung gehört zur Pflicht des Clubs.

Wie viele Gramm bekommt man im Cannabis Club?

Erwachsene dürfen bis zu 25 g pro Tag und maximal 50 g pro Monat vom Club erhalten. Für unter 21-Jährige gilt eine Grenze von 30 g pro Monat mit maximal 10 % THC.

Die Abgabemengen sind gesetzlich limitiert, um Missbrauch zu verhindern. Clubs müssen die Ausgabe dokumentieren und dürfen keine Produkte mit mehr als 10 % THC an jüngere Mitglieder abgeben. Konsum vor Ort ist untersagt.

Wie funktionieren Cannabis Clubs genau?

Mitglieder zahlen einen Beitrag, der den gemeinschaftlichen Anbau finanziert. Die Ernte wird unter den Mitgliedern verteilt, ein Verkauf an Externe ist verboten.

Der Club betreibt in der Regel eine geschlossene Anbaufläche, meist Indoor oder in Gewächshäusern. Nur aktive Mitglieder haben Zugang zu den Produkten. Zudem sind Dokumentationspflichten, Hygienekonzepte und behördliche Anmeldungen verpflichtend.

Wie viele Cannabis Clubs gibt es 2025 in Deutschland?

Stand Mitte 2025 gibt es nur wenige offiziell registrierte Clubs, da viele Bundesländer den Start durch Bürokratie verzögern. Besonders Bayern und Sachsen sind restriktiv.

Die Umsetzung der Cannabis-Club-Regelungen variiert stark zwischen den Bundesländern. Während Berlin, Bremen oder NRW bereits erste Clubs zugelassen haben, ist in konservativeren Regionen wie Bayern noch kein einziger Verein genehmigt worden.

Welche Alternativen gibt es zu Cannabis Clubs?

Eigenanbau und legale CBD-Produkte stellen sinnvolle Alternativen dar – ganz ohne Mitgliedschaft oder Warteliste. Besonders hochwertiges CBD Gras ist sofort verfügbar.

Wer keine Geduld für den behördlichen Club-Weg hat, kann mit eigenem Anbau (bis zu 3 Pflanzen) oder mit hochwertigen CBD Blüten aus seriösen Shops wie CBD040 sofort starten – legal, sicher und diskret.

Was ist besser: Cannabis Club oder CBD Gras?

Für viele ist hochwertiges CBD Gras die bessere Lösung, da es legal, schnell verfügbar und ohne THC-Nebenwirkungen ist. Cannabis Clubs sind aufwendig und oft schwer zugänglich.

CBD Blüten sind besonders bei Menschen beliebt, die entspannen oder Schmerzen lindern möchten – ohne den psychoaktiven Rausch. Da Clubs 2025 vielerorts noch nicht einsatzbereit sind, ist CBD die realistischere und risikoärmere Alternative.

Kann ich als Tourist einem Cannabis Club beitreten?

Nein, ein Wohnsitz in Deutschland ist zwingende Voraussetzung. Touristen sind von der Mitgliedschaft in Cannabis Clubs ausgeschlossen.

Das Cannabisgesetz 2024 erlaubt nur Personen mit dauerhaftem Wohnsitz in Deutschland den Beitritt zu einem Club. Der Gesetzgeber will damit verhindern, dass sich der Cannabiskonsum zu einem Tourismusphänomen entwickelt, wie es in Teilen Spaniens der Fall war.

Muss ich meine Personalien beim Cannabis Club angeben?

Ja, bei der Anmeldung müssen vollständiger Name, Geburtsdatum und Adresse angegeben werden. Anonyme Mitgliedschaft ist nicht möglich.

Clubs sind verpflichtet, ihre Mitglieder eindeutig zu registrieren und alle Abgaben zu dokumentieren. Diese Daten müssen sie auf Anfrage an die zuständigen Behörden weitergeben, was bei einigen Nutzern für Unsicherheit sorgt.

Wie lange dauert es, bis man Cannabis aus dem Club erhält?

Je nach Anbauphase kann es mehrere Monate dauern, bis eine erste Ernte verfügbar ist. Viele Clubs befinden sich 2025 noch im Aufbau oder haben Wartelisten.

Da der Anbau legal, aber aufwendig ist, musst du je nach Clubgründung mit Wartezeiten rechnen. Währenddessen bieten legale CBD-Blüten eine sofort verfügbare Alternative – ganz ohne Anmeldeverfahren oder Clubbeitrag.

Was kostet die Mitgliedschaft in einem Cannabis Club?

Die Mitgliedsbeiträge variieren je nach Club, liegen aber meist zwischen 20 und 60 € monatlich. Hinzu kommen mögliche Zusatzkosten für Betrieb und Infrastruktur.

Da Cannabis Clubs keine Gewinne machen dürfen, finanzieren sie sich rein aus den Mitgliedsbeiträgen. Diese sollen Anbau, Strom, Miete, Personal und Dokumentation decken – oft ist die Mitgliedschaft teurer als Eigenanbau oder der Kauf von legalem CBD.

Kann ich auch einfach selber Cannabis anbauen?

Ja, seit April 2024 ist der Anbau von bis zu 3 weiblichen Pflanzen pro Person legal – ohne Club. Das gilt aber nur im privaten, nicht öffentlich einsehbaren Bereich.

Der Eigenanbau ist die einfachste Möglichkeit, legales Cannabis zu konsumieren, solange du dich an die Regeln hältst: max. 3 Pflanzen, keine Weitergabe, kindersicher, nicht sichtbar von außen. Viele nutzen ergänzend legale CBD-Produkte, um ihren Konsum zu kontrollieren.

Werden Cannabis Clubs nach dem Wahlsieg der CDU 2025 bald wieder verboten?

Das ist möglich. Nach dem CDU-Sieg bei der Bundestagswahl 2025 steht die Cannabis-Legalisierung wieder zur politischen Diskussion.

Seit dem Wahlsieg der CDU im Februar 2025 mehren sich die Stimmen aus der Union, die das Cannabisgesetz rückgängig machen oder massiv verschärfen wollen. Auch die Zukunft der Cannabis Clubs ist dadurch ungewiss – mögliche Gesetzesänderungen könnten die Clubs in ihrer jetzigen Form bald wieder verbieten oder stark einschränken.

Was hat Friedrich Merz nach der Bundestagswahl 2025 zur Cannabis-Politik angekündigt?

Friedrich Merz hat bereits nach der Wahl erklärt, dass er eine Rücknahme der Legalisierung prüfen lässt. Sein Ziel ist es, Cannabis wieder stärker zu regulieren.

Der neue Bundeskanzler Friedrich Merz hat sich nach seinem Wahlsieg klar gegen die bisherigen Lockerungen ausgesprochen. Laut CDU-Programm soll der legale Zugang zu Cannabis neu bewertet werden – mit dem Ziel, die öffentliche Sicherheit und den Jugendschutz wieder stärker in den Fokus zu rücken. Eine Rückabwicklung der Cannabis Clubs ist nicht ausgeschlossen.

Wie lange wird es Cannabis Clubs in Deutschland noch geben?

Das ist aktuell unklar. Die neue Bundesregierung unter CDU-Führung prüft derzeit verschiedene Optionen zur Einschränkung oder Abschaffung der Clubs.

Ob Cannabis Clubs dauerhaft bestehen bleiben, hängt maßgeblich von den politischen Entwicklungen ab. Unter der neuen CDU-geführten Regierung wird aktuell über Einschränkungen beraten, z. B. durch strengere Auflagen oder eine Rückführung in die medizinische Versorgung. Die Lage ist dynamisch – wer legal Cannabis nutzen möchte, sollte sich über Alternativen wie CBD-Produkte oder Eigenanbau informieren.