Haschisch erklärt – Unterschied zwischen Hasch und Gras, Wirkung, Sorten, Legalität in Deutschland 2025 | CBD040

Hash - Das Harzextrakt aus weiblichen Cannabispflanzen

Hanfpflanze - Alles über Cannabis, die Kulturpflanze & mehr Du liest Hash - Das Harzextrakt aus weiblichen Cannabispflanzen 14 Minuten

Was ist Haschisch? Ursprung und Unterschiede zu Gras

Haschisch – oft einfach Hasch oder im Englischen Hashish genannt – ist eine konzentrierte Form von Cannabis, die aus dem Harz der weiblichen Hanfpflanze gewonnen wird. Dieses Harz entsteht in winzigen Drüsen auf den Blüten, den sogenannten Trichomen, und enthält eine hohe Konzentration an THC (Tetrahydrocannabinol), dem psychoaktiven Wirkstoff von Cannabis.

Während Gras/Marihuana hauptsächlich aus den getrockneten Blüten besteht, wird Haschisch durch das Sammeln und Pressen dieser Harzdrüsen hergestellt. Das Ergebnis ist eine kompakte, oft dunkelbraune bis schwarze Substanz mit intensivem Geruch, klebriger Textur und starkem Aroma.

In vielen Kulturen gilt Haschisch als Urform des Cannabiskonsums – lange bevor moderne Anbau- und Extraktionsmethoden existierten. Besonders bekannt ist der traditionelle „Schwarze Afghane“, ein tiefdunkler, öliger Hash aus den Bergen Afghanistans, der für seine starke Wirkung und würzige Note berühmt ist.

Schon im Mittelalter wurde Haschisch in Regionen wie Indien, Marokko, Afghanistan und dem Libanon hergestellt und rituell genutzt. Das Harz wurde mit der Hand oder durch Sieben gewonnen und anschließend zu Blöcken oder Kugeln gepresst. In Indien heißt handgeriebenes Hasch bis heute Charas. In Nordafrika und im Nahen Osten dagegen sind marokkanischer Hash oder libanesischer Haschisch verbreitet.

Die Farbe von Haschisch reicht von hellbraun und bröselig bis tiefschwarz und weich – abhängig von Klima, Pflanzensorte, Reifegrad und Pressdruck. Je dunkler und je ölhaltiger das Produkt, desto höher ist meist der Anteil an Cannabinoiden (THC, CBD, CBN). Diese Zusammensetzung bestimmt sowohl die Stärke als auch die Art der Wirkung – von körperlich entspannend bis stark psychoaktiv.

Wichtiger Unterschied zu Gras: Haschisch enthält kaum Pflanzenmaterial, sondern fast ausschließlich Harz. Deshalb ist es in der Regel potenter und wirkt intensiver, länger und tiefer. Viele Konsumenten beschreiben Hasch als erdiger, körperlicher, träger, während Gras oft klarer, kreativer, mentaler wirkt.

Das liegt daran, dass die Harzkonzentration im Hasch den THC-Anteil stark erhöht – teilweise auf 20 % bis 40 %, während klassisches Marihuana meist zwischen 10 % und 25 % liegt.

Haschisch wird häufig in kleinen Mengen konsumiert, oft mit Tabak oder Kräutern gemischt, weil schon geringe Dosen spürbare Effekte haben. Der Rauch ist dichter, aromatischer und hat oft eine süßlich-würzige Note, die von Kennern als Qualitätsmerkmal gilt.

Ein weiterer zentraler Unterschied zwischen Haschisch und Gras liegt im Verarbeitungsprozess: Haschisch benötigt mehrere Schritte der Trennung und Verdichtung (Ablösen, Sieben, Sammeln, Pressen, evtl. leichtes Erwärmen). Dadurch wird es haltbar, lagerfähig und gut transportierbar. Deshalb war Haschisch über Jahrhunderte die bevorzugte Handelsform von Cannabis – besonders auf den alten Routen zwischen Marokko, Afghanistan, Nepal und Indien.

Heute ist Haschisch in ganz Europa verbreitet – ob als marokkanischer Pollen, Afghan Black, Temple Ball oder Bubble Hash. Trotz unterschiedlicher Herstellung bleibt eines gleich: Es handelt sich immer um das konzentrierte Harz der Hanfpflanze – die Essenz des Cannabisrausches.

Alle Punkte zusammengefasst

  • Haschisch = konzentriertes Cannabis-Harz aus der weiblichen Pflanze.
  • Das Harz stammt aus Trichomen, den harzreichen Drüsen auf den Blüten.
  • Weniger Pflanzenmaterial als bei Gras → deutlich potenter.
  • Herstellung durch Sammeln, Sieben, Pressen zu Blöcken/Kugeln.
  • Oft dunkelbraun bis schwarz, klebrig, aromatisch.
  • Traditionelle Herkunftsländer: Indien, Marokko, Afghanistan, Libanon.
  • Bekannte Sorten: Schwarzer Afghane, Marokkanischer Hash, Libanesischer Hash, Charas.
  • THC-Gehalt bei Hash oft 20–40 %, bei Gras meist 10–25 %.
  • Wirkung: eher erdig, körperlich, entspannend.
  • Rauch: dicht, würzig, süßlich → oft Qualitätsmerkmal.
  • Historisch die handelsüblichste Form von Cannabis.

Wirkung von Haschisch

Potenz und Zusammensetzung

Die Wirkung von Haschisch hängt direkt mit seiner chemischen Zusammensetzung zusammen. Wichtigster Wirkstoff ist THC (Tetrahydrocannabinol), das zusammen mit weiteren Cannabinoiden wie CBD, CBN oder CBC auf das Endocannabinoid-System des Körpers wirkt. Dieses System steuert unter anderem Stimmung, Wahrnehmung, Gedächtnis und Motorik.

Je nach Herkunft, Genetik und Herstellungsverfahren kann der THC-Gehalt von Haschisch stark variieren – von milden 10 % (z. B. einfacher marokkanischer Hash) bis über 60 % (z. B. sehr reiner Bubble Hash). Damit ist Haschisch im Schnitt deutlich potenter als klassisches Gras.

Die hohe Dichte an Harzdrüsen sorgt zudem für das typische Aroma, das von süß-harzig bis würzig-erdig reicht. Das Zusammenspiel aus Terpenen und Cannabinoiden entscheidet darüber, ob das High eher beruhigend, körperlich, euphorisch oder kreativ ausfällt.

  • THC ist der Hauptwirkstoff im Hasch.
  • Weitere Wirkstoffe (CBD, CBN, CBC) modulieren die Wirkung.
  • 10–60 % THC sind je nach Sorte möglich.
  • Hasch wirkt tiefer und oft länger als Gras.
  • Terpene bestimmen Geruch und Charakter des Highs.

Wirkungseintritt und Dauer

Beim Rauchen oder Verdampfen von Haschisch setzt die Wirkung meist nach wenigen Minuten ein. THC gelangt über die Lunge in den Blutkreislauf und bindet dort an die CB1-Rezeptoren im Gehirn.

Die Folge kann sein: Entspannung, innere Ruhe, leichte Euphorie, veränderte Wahrnehmung von Musik, Zeit und Raum. Manche spüren auch mehr Körperbewusstsein.

Die Rauschdauer liegt meist zwischen 1 und 3 Stunden, je nach Potenz und Toleranz. Nachwirkungen wie Müdigkeit, Appetit (Munchies), trockener Mund können länger bleiben.

Wird Hasch gegessen (z. B. Haschkekse), tritt die Wirkung deutlich später ein (ca. 30–90 Minuten), hält aber viel länger (bis 8 Stunden) und kann intensiver sein – weil der Körper THC zu 11-Hydroxy-THC umwandelt, einer noch stärkeren Form.

Unterschied zu Gras

Obwohl Haschisch und Gras beide von der gleichen Pflanze stammen, ist die Wirkung oft verschieden:

  • Gras → oft klarer, mentaler, kreativer, weil meist etwas mehr CBD, weniger Pressung.
  • Hasch → oft weicher, schwerer, körperlicher, meditativ.
  • Dunkle Sorten wie Schwarzer Afghane → eher tief entspannend.
  • Helle / marokkanische Sorten → eher sozial, leicht, kreativ.

Das liegt daran, dass Hasch durch die Pressung eine Art „Cannabis-Essenz“ ist – auf kleiner Masse liegen mehr Wirkstoffe.

Risiken, Nebenwirkungen und Abhängigkeit

Auch wenn Haschisch ein natürliches Produkt ist, bleibt es eine psychoaktive Substanz. Kurzfristig sind möglich:

  • verlangsamte Reaktionen
  • veränderte Wahrnehmung
  • Mundtrockenheit / rote Augen
  • starker Appetit

Bei hohen Dosen oder unerfahrenen Konsumenten können auftreten: Angstgefühle, Herzklopfen, Kreislaufprobleme, Paranoia.

Bei sehr regelmäßigem Konsum kann sich eine psychische Abhängigkeit entwickeln (Gewohnheit, Toleranz). Körperliche Entzugserscheinungen sind selten, können aber als Schlafprobleme oder Reizbarkeit vorkommen.

Wichtig: Wird Haschisch mit Tabak geraucht, kommen die Tabakrisiken (Teer, Nikotin, CO) oben drauf.

Sorten, Herkunft und Qualität

Haschisch ist keine einheitliche Substanz, sondern eine Familie verschiedener Harzprodukte aus unterschiedlichen Regionen. Herstellungsmethode, Klima, Sorte und Pressdruck bestimmen Farbe, Konsistenz, Geruch und Wirkung.

Typische Herkunftsländer: Marokko, Afghanistan, Libanon, Indien, Nepal. Jede Region hat ihren eigenen Stil.

Der Geruch kann von erdig-würzig über süß-harzig bis zitronig-blumig gehen. Die Farbe reicht von goldbraun über rötlich und grünlich bis tiefschwarz.

Schwarzer Afghane

Schwarzer Afghane gilt als eine der bekanntesten klassischen Hashsorten. Er stammt aus Regionen wie Balkh, Mazar-i-Sharif, Kandahar und wird meist aus Indica-lastigen Sorten hergestellt.

Erkennbar an: tiefdunkler bis schwarzer Oberfläche außen, weich-öligem Kern innen. Lässt sich gut formen, wenn er leicht erwärmt wird.

Wirkung: schwer, körperbetont, entspannend, oft zwischen 15 und 25 % THC. Geschmack: kräftig, würzig, leicht süßlich – mit Noten von Leder, Kakao, Sandelholz.

Marokkanischer Hash

Marokkanischer Hash ist in Europa am weitesten verbreitet. Produziert vor allem im Rif-Gebirge. Herstellung durch Trockensieben der Blüten → feiner „Pollen“ → Pressung bei niedriger Temperatur.

Optik: hellbraun bis gelblich, oft etwas krümeliger. Geschmack: mild, aromatisch. THC meist 10–20 % → dadurch angenehm, alltagstauglich.

Wirkung: ausgeglichen zwischen Entspannung und klarer Wahrnehmung → gut für soziale Settings oder Konsumenten, die kein „Wegballern“ wollen.

Libanesischer Haschisch

Libanesischer Hash ist seltener, aber unter Kennern beliebt. Er kommt aus den Bekaa-Tälern und wird mehrfach gesiebt, oft in der Sonne gereift.

Farben: von goldgelb („Yellow Lebanese“) bis rotbraun („Red Lebanese“) – je nach Erntezeitpunkt. Früh geerntet → milder, zitrusartig, später geerntet → würziger, körperlicher.

Charas

Charas ist die indische Form von Haschisch. Besonderheit: nicht aus getrocknetem Material, sondern aus frischen Pflanzen. Die Harzdrüsen werden mit der Hand abgerieben, bis eine dunkle, klebrige Masse entsteht.

Wirkung: oft wärmend, meditativ, tief entspannend. Wird in Indien/Nepal traditionell in Chillums geraucht und hat eine spirituelle Komponente (Shiva).

Bubble Hash

Bubble Hash ist eine moderne, sehr reine Form. Herstellung mit Eiswasser-Extraktion → Trichome brechen ab → werden gefiltert → ergeben ein sehr reines Hasch, das beim Erhitzen „blubbert“ → daher der Name.

THC kann hier bis 50 % oder mehr erreichen. Geschmack: sehr sortentypisch, weil viele Terpene erhalten bleiben. Gilt als Premium-Hash.

Qualitätsmerkmale und Reinheit

Gutes Haschisch erkennst du an:

  • gleichmäßiger Struktur (nicht sandig, nicht krümelig wie Dreck)
  • natürlicher Farbe (kein unnatürliches Grau/Grün)
  • typischem Geruch beim Erwärmen (harzig, nicht chemisch)
  • weicher werdend bei Wärme
  • Blubbern beim Erhitzen → Zeichen für viel Harz

Schlechtes Hasch erkennt man an: chemischem Geruch, zu schnellem Abbrennen, sichtbaren Pflanzenresten oder sogar Zusatzstoffen. Auf dem Schwarzmarkt wird manchmal mit Wachs, Öl oder synthetischen Stoffen gestreckt.

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Rechtliche Lage in Deutschland

Cannabisgesetz 2024 und rechtliche Grundlage

Seit dem 1. April 2024 gilt in Deutschland das neue Cannabisgesetz (CanG). Damit wurde der Umgang mit Cannabis – und damit auch mit Haschischteilweise entkriminalisiert.

Erlaubt ist jetzt:

  • bis zu 25 g Cannabisprodukte (Blüten, Hasch) im öffentlichen Raum
  • bis zu 50 g in der Wohnung
  • bis zu 3 weibliche Cannabispflanzen pro erwachsener Person für den Eigenanbau

Diese Mengen gelten als Eigenbedarf. Alles darüber hinaus kann wieder strafbar sein.

Weiterhin verboten bleiben: gewerblicher Verkauf, Import/Export und Weitergabe außerhalb der erlaubten Modelle (z. B. Cannabis-Clubs / Anbauvereinigungen).

Die neuen Cannabis-Clubs dürfen nur an Mitglieder abgeben, nicht an die Öffentlichkeit.

Besitz, Konsum und öffentliche Regelungen

Wichtig: „Legal“ heißt nicht „überall und immer“. Der Konsum in der Öffentlichkeit ist z. B. in Sichtweite von Schulen, Kitas, Spielplätzen, Sportanlagen verboten.

Kommunen dürfen zusätzliche Zonen festlegen, in denen nicht geraucht werden darf. Verstöße können als Ordnungswidrigkeit mit Bußgeldern bis 1.000 € geahndet werden.

Weitergabe an Minderjährige bleibt ein schweres Delikt.

Autofahren und THC-Grenzwerte

Beim Fahren bleibt es streng. Bereits ein THC-Wert von 3,5 ng/ml im Blutserum gilt als kritisch.

Wer unter THC-Einfluss Auto fährt, riskiert Bußgeld, Punkte, Führerscheinentzug. Problem: THC ist lange nachweisbar, auch wenn die Wirkung längst weg ist.

Nachweisbarkeit und Strafmaß

Auch nach der Entkriminalisierung dürfen Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln, wenn es Hinweise auf Handel, Import oder zu große Mengen gibt. Wer mehr als 50 g zu Hause hat oder ohne Clubmitgliedschaft weitergibt, macht sich strafbar.

Gesellschaft, Geschichte und Kultur

Ursprung und frühe Verwendung

Haschisch hat eine sehr alte Geschichte. Schon im 10. Jahrhundert wurde es im Nahen Osten und Zentralasien genutzt – oft rituell oder medizinisch. Händler verbreiteten es über die Seidenstraße bis nach Nordafrika und Südasien.

In vielen islamisch geprägten Regionen wurde Haschisch sogar als eine Art spirituell vertretbare Alternative zu Alkohol gesehen.

Religion und Spiritualität

Im Sufismus wurde Haschisch genutzt, um Zustände von Ekstase, Kontemplation und Gottesnähe zu erreichen. In Indien rauchen Sadhus bis heute Hasch/Charas im Chillum zu Ehren Shivas.

Popkultur und Subkultur

Im 20. Jahrhundert kam Haschisch stärker in den Westen, zuerst in die Jazz-Szene, später in die Hippie- und Gegenkultur der 60er/70er. Es wurde zum Symbol für Freiheit und Nonkonformität.

Gesellschaftliche Wahrnehmung heute

Durch die Legalisierung 2024 in Deutschland wird Haschisch heute differenzierter betrachtet: als Genussmittel mit Risiken, als medizinisch einsetzbare Substanz, aber auch als Gegenstand von Jugendschutz und Prävention.

FAQ zu Haschisch

Ist Haschisch jetzt auch legal?

Ja – teilweise. Seit dem Cannabisgesetz 2024 ist Haschisch für Erwachsene in begrenzten Mengen legal. 25 g öffentlich, 50 g privat → straffrei.

Aber: Handel, Import, Weitergabe außerhalb der erlaubten Modelle bleiben verboten. Öffentlicher Konsum ist eingeschränkt.

Wie viel stärker ist Hasch als Gras?

Deutlich. Haschisch enthält durch die Pressung meist mehr THC als normales Gras.

Gras: oft 10–25 % THC – Hasch: oft 30–60 %. Wirkung setzt schneller ein und hält länger.

Warum raucht man Hasch?

Viele mögen Hasch, weil es ein sattes, würziges Aroma und eine gleichmäßige, tiefe Wirkung hat.

Meist wird es mit Tabak oder Kräutern gemischt und in Joints, Pfeifen oder Bongs geraucht. Auch Vaporizer sind möglich.

Was ist in Haschisch drin?

Haschisch besteht hauptsächlich aus dem Harz der Cannabispflanze, enthält also THC, CBD, Terpene, ätherische Öle, Wachse und Pflanzenharze.

Gutes Hasch riecht intensiv nach Harz/Kräutern und hat eine homogene Struktur.

Ist der Besitz von Hasch strafbar?

Kleine Mengen: nein. Bis 25 g draußen und 50 g zu Hause → straffrei.

Darüber oder bei Weitergabe → Ordnungswidrigkeit oder Straftat.

Was können Mieter tun, wenn der Nachbar kifft?

Konsum in der eigenen Wohnung ist grundsätzlich erlaubt, solange andere nicht belästigt werden.

Zieht der Geruch regelmäßig rüber, kann der Vermieter einschreiten. Rücksicht und Lüften helfen Streit zu vermeiden.

Wie viele Joints am Tag sind ok?

Es gibt keine sichere Standardmenge. Das hängt von Körper, Erfahrung, THC-Gehalt und Konsumform ab.

Regelmäßiger Konsum kann Toleranz und Gewohnheit auslösen → am besten pausentage einlegen.

Ist Haschisch noch ein Betäubungsmittel?

Freizeit-Haschisch fällt nicht mehr unter das alte BtMG, sondern unter das CanG. Es ist damit eine kontrollierte Pflanzensubstanz.

Medizinische Cannabis-/Haschischpräparate bleiben rezeptpflichtig.

Ist die Kifferzone in Hamburg legal?

Ja. Hamburg hat kontrollierte Konsumzonen eingeführt. Dort darf innerhalb der Regeln konsumiert werden.

Außerhalb gelten die normalen städtischen Vorgaben.

Ist Haschisch rauchen in der Öffentlichkeit erlaubt?

Nur eingeschränkt. Nicht in Sichtweite von Kindern, Schulen, Kitas oder Sportanlagen.

Kommunen dürfen zusätzliche Verbotszonen festlegen.

Wann baut sich Haschisch ab?

Das hängt von Dosis, Konsumhäufigkeit und Stoffwechsel ab. Gelegentlich: 1–2 Tage. Regelmäßig: mehrere Wochen.

Achtung: THC ist fettlöslich und bleibt im Körper länger nachweisbar, als man „high“ ist.

Was passiert, wenn man mit 50 g erwischt wird?

50 g sind die Obergrenze zu Hause. Wer mehr hat oder verteilt, kann strafrechtlich belangt werden.

Bei Verdacht auf Handel drohen Geld- oder Freiheitsstrafen.

Sind Haschkekse in Deutschland legal?

Für dich selbst: ja. Du darfst für den Eigenkonsum backen.

Verkauf oder Weitergabe → weiterhin illegal. Zudem: Edibles wirken später, aber stärker → Überdosierung möglich.

Wann nach Cannabiskonsum wieder Auto fahren?

Als Faustregel: mindestens 24 Stunden warten – vor allem bei starkem Hasch.

Da THC lange nachweisbar ist, kann auch „am nächsten Tag“ noch was im Blut sein.

Wie unterscheidet sich Haschisch von Gras?

Haschisch = gepresstes Harz → mehr THC, körperlicher, intensiver.

Gras = getrocknete Blüten → oft klarer, mentaler.

Woran erkennt man gutes Haschisch?

Gutes Hash riecht natürlich-harzig, wird bei Wärme weich und blubbert beim Erhitzen.

Stechender, chemischer Geruch → Finger weg.

Wie konsumiert man Haschisch sicher?

In Ruhe, in sicherer Umgebung, kleine Dosis. Nicht mit Alkohol mischen.

Vaporizer ist schonender als Verbrennen.

Wie lange bleibt Haschisch im Blut oder Urin nachweisbar?

Gelegentlich: wenige Tage. Regelmäßig: mehrere Wochen.

Im Haar: mehrere Monate nachweisbar.

Was passiert bei einer Haschisch-Überdosis?

Eine lebensgefährliche Überdosis ist praktisch nicht möglich, aber zu viel kann Panik, Kreislauf, Angst auslösen – besonders bei Edibles.

Ruhig bleiben, Wasser trinken, hinlegen. Meist klingt es nach wenigen Stunden ab.

Wie wird Haschisch in der Medizin verwendet?

Medizinisches Haschisch wird standardisiert hergestellt, im Labor geprüft und auf bestimmte Krankheiten verschrieben (z. B. chronische Schmerzen, MS, Appetitlosigkeit).

Es wird nicht zum „High werden“, sondern zur Symptomlinderung eingesetzt.

Was passiert, wenn man Haschisch aus dem Ausland mitbringt?

Import ist verboten – auch wenn es im Herkunftsland legal war (z. B. Niederlande, Spanien).

An der Grenze kann das als Schmuggel gelten → Strafverfahren möglich.

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