CBD – Das Wundermittel bei Schlafstörungen

CBD – Das Wundermittel bei Schlafstörungen

CBD – Das Wundermittel bei Schlafstörungen

Seit seiner Legalisierung in Deutschland wird CBD im medizinischen Bereich immer öfter verschrieben und findet immer wieder neue Anwendungsbereiche.
Bei dem medizinischen CBD-Konsum denken allerdings auch heute noch die meisten an Patienten mit extremen Schmerzen, Angstzuständen oder auch sogar Depressionen.
Doch die Cannabinoide helfen mit ihrer beruhigenden und angstlösenden Wirkung vor allem bei Stresszuständen.
Somit gilt CBD auch als natürlicher Geheimtipp bei Schlafstörungen.
Das Cannabidiol kann nämlich mit dem körpereigenem Endocannabinoid-System dank der CBD-Rezeptoren mit dem Gehirn interagieren. Dadurch nimmt das CBD direkten Einfluss auf das zentrale Nervensystem.

Wirkungsweise

Cannabidiol werden unzählige Wechselwirkungen mit dem Körper zugeschrieben und ständig werden neue Wirkungsweisen mit dem menschlichen Körper in der Forschung entdeckt.

Auch wenn man bisher feststellen konnte, dass CBD Patienten mit Schlafstörungen hilft, konnte man dennoch nicht die direkte Ursache erforschen.
Man weiß jedoch, dass CBD aufgrund seiner Interaktion mit dem zentralen Nervensystem eine schnelle beruhigende Wirkung aufweist, welche die Einschlafphase verkürzt und das nächtliche Aufwachen minimiert.


Durch die entspannende Wirkung gelingt es Konsumenten leichter in den Schlaf zu finden und einen stabilen Schlafrhythmus zu entwickeln.
Cannabinoid verbessert den Schlaf also auch dann, wenn keine spezifischen Veränderungen bei dem Tag-Nacht-Rhythmus ausgeübt wird.


CBD kann dann als Schlafmittel verwendet werden, wenn die Ursache der Schlafstörung auf andere Faktoren zurückzuführen ist.
Dies trifft zum Beispiel auf Personen zu, welche aufgrund von sehr hoher Stressbelastung im Alltag oder auch Angstzuständen Nachts nicht zur Ruhe kommen können.
Natürlich können auch Schmerzpatienten Nachts besser durchschlafen, wenn das Schmerzempfinden durch CBD zuvor verringert wurde.
Dies betrifft auch Personen mit chronischen Rückenschmerzen.
Denn selbst wenn sie beim Einschlafen keine Schmerzen verspüren, sind diese oft der Grund für das nächtliche Aufwachen.


Doch CBD hilft auch Patienten, welche Schlafstörungen aufgrund der REM-Verhaltensstörung aufweisen.

Einnahme

CBD wird auch von vielen als natürliche pflanzliche Alternative zu teuren chemischen Schlaftabletten verwendet.
Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten das CBD zu konsumieren:
  • Als Lebensmittel:
    CBD-Blüten können auch oral verabreicht werden.
    Häufig sind sie in verarbeiteter Form erhältlich, wie z.B. in Keksen oder Kapseln.
    Man kann CBD-Blüten allerdings auch selbst in einem Tee zubereiten.
  • Rauchen:
    Natürlich können CBD-Blüten genauso konsumiert werden wie üblicher Hanf, mit dem Unterschied, dass sie legal sind.
    Hierfür werden die Blüten zerkleinert und wie eine Zigarette gedreht.
  • Verdampfen:
    Mit einem sogenannten Vaporizer können CBD-Blüten auch verdampft und inhaliert werden.
    Der Unterschied zum Rauchen liegt hierbei bei dem Fakt, dass das CBD im Vaporizer nur schonend erhitzt und nicht verbrannt wird.

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Dieses sogenannte „Herbal Dreams CBD Mundspray“ beinhaltet 10% CBD und 150mg Melatonin verteilt auf 30ml.

Doch wie wirkt Melatonin in Verbindung mit CBD?
Melatonin ist ein körpereigenes Hormon, welches den natürlichen Tag-Nacht-Rhythmus reguliert und somit auch für einen guten Schlaf verantwortlich ist.

Seit Jahrzehnten wird daher bei Schlafstörungen Melatonin verschrieben – entweder in Form von Tabletten oder eines Sprays.
Aufgrund der Inhaltsstoffen können Melatonin und CBD wunderbar kombiniert werden und ergänzen sich sogar in ihrem Wirkungspotenzial.

Dieser Beitrag ist für die kommerzielle Nutzung nicht erlaubt.